Quotation / Zitate

 “A central meaning builds for me there the creation of pictures in the interspace of the sensual, human-analogue imagination and her photographic reflexion. It is essential without the cosmetic aesthetics of the „digital light“, to explore the relevance of light.”

“Eine zentrale Bedeutung bildet für mich dabei die Schöpfung von Bildern im Zwischenraum der sinnlich, menschlich-analogen Imagination und deren fotografischen Reflexion. Es gilt ohne die kosmetische Ästhetik des „digitalen Lichts“, die Relevanz des Lichtes zu entdecken.”

(Daniel T. Braun)

 

“I recognize the photography as organic, metabolic phenomenon.”

“Ich begreife die Fotografie als organisches, stoffwechselartiges Phänomen”

(Daniel T. Braun)

 

“Opening and closing the scanner is alike painting a black sqaure!”

“Das Öffnen und Schließen des Scanners, ist wie das malen eines schwarzen Quadrates!”

(Daniel T. Braun about the “Supremaluxism” seria)

 

“What than one day will be selected from the plenty of his works with the stamp masterpiece, this can we all, who notive his work today, still not know.But indeed thats the eciting on it: One of them belongs certainly! In this expectation should be approxiated to the pictures of Daniel T. Braun, than making and technique, the analogue and the digital simply insignificant, and the pure lust on seeing remains.”

“Was dann eines Tages aus der Fülle seiner Werke mit dem Stempel der Meisterschaft versehen wird, das können wir alle, die wir seine Arbeiten heute wahrnehmen, noch nicht wissen. Aber gerade das ist das aufregende daran: Eines davon gehört sicher dazu! In dieser Erwartungshaltung sollte man sich den Bildern von Daniel T. Braun nähern, dann werden Machart und Technik, das Analoge und das Digitale schlicht unbedeutend, und die reine Lust am Sehen und Erkennen bleibt übrig.”

(Prof.Dr. Rolf Sachsse)

 

“The pictures of Daniel T. Braun procure the force of powerful energy, colors and forms seem to explode. The eruptions show naturaly surges and bomb detornations, but they are created with comparatively harmles materials in a model. Whether a sputtering froth or bursting material, Braun plucks it into cotton and paper. The apparently picture of the snapshot of a explosive movement is a tenderly object of permanent durable standstill. Sometimes the artist also lets explode real firweork on his photo paper. Aesthetic accident and artistic calculushold then a fragile balance.”

“Die Bilder von Daniel T. Braun vermitteln die Kraft gewaltiger Energien, Farben und Formen scheinen zu explodieren. Die Eruptionen stellen Brandungen und Bombendetornationen naturgetreu dar, sind aber mit vergleichsweise harmlosen Materialien im Modell entstanden. Ob aufspritzende Gischt oder zersplitterndes Material, Braun zupft sie in Watte und Papier. Die scheinbare Momentaufnahme explosiverBewegung ist ein zartes Objekt permanenten Stillstands. Manchmal lässt der Künstler auch echte Feuerwerkskörper auf seinem Fotopapier losgehen. Ästhetischer Zufall und künstlerisches Kalkühl halten dann eine fragile Balance.”

(Prof. Lois Renner)

 

“While Gerhard Richter works with media- breaks between painting and photography, to challenge our idea of painting itself, Daniel T. Braun reflects with his work the border and the possibilities of the media fo photography. Forceful and in this point even more radical than Richter, it succsesses to him without media-beaks: inside of the media- which physical and chemical requirements he brings to discussion and makes aware.”

“Während etwa Gerhard Richter mit Medienbrüchen zwischen Malerei und Fotografie arbeitet, um damit unsere Begriffe der Malerei als solcher zu hinterfragen, reflektiert Daniel T. Braun mit seiner Arbeit die Grenzen und Möglichkeiten des Mediums Fotografie. Konsequent und in diesem Punkt sogar radikaler als Richter, gelingt ihm dies ohne Medienbrüche: innerhalb des Mediums –dessen physikalisch- chemisch Voraussetzungen er thematisiert und bewußt macht.”

(Jürgen Linde M.A.)

 

“The ephemeral of feelings, an attitude, aspiration or any state are interessting vehicles to create photograhs- photographs are ephemeral in itself.”

“Ephemere Gefühle, Haltungen, Sehnsüchte oder jeder andere Zustand sind interessante Vehikel um Photographien zu erschaffen- Photgrafien sind an sich ephemer.”

(Daniel T. Braun)

 

“So the viewer is involved to an artful game of light and shadow, explaining and concealing, attraction and alienation,which is allready easy to associate with the Benjamsch` aura term: „ appearance of a distance, as near as it would be“. While prominet pictorially solutions for this as example could be found in the work of Gerhard Richter, exists the special attraction in the works of Daniel T. Braun in that, to put again the representation in the media of photography to disposition- since the invention of photography vexing relation of image and representation.“

“Der Betrachter wird so in ein raffiniertes Spiel aus Licht und Schatten, Aufklären und Verdeckten, Anziehung und Distanzierung verwickelt, das gerade im Medium der Fotografie unschwer mit dem Benjaminschen Aurabegiff assoziiert werden kann: eine „Erscheinung einer Ferne, so nah das sein mag“. Während prominente malerische Lösungen hierzu beispielsweise im Werk Gerhard Richters gefunden werden können, besteht der besondere Reiz der Arbeiten von Daniel T. Braun gerade darin, das seit der Erfindung der Fotografie irritierte Verhältnis von Abbildhaftigkeit und Repräsentation erneut im Medium der Fotografie künstlerisch zur Disposition zu stellen.”

(Tabea Lurk M.A.)